Daf Aufsatz 德福作文范文

Die Frage, ob die Studiengebühren in Deutschland wieder eingeführt werden sollen, ist zur Zeit aktuell geworden. Um eine richtige Entscheidung zu treffen, müssen alle Vor und Nachteile eingeschätzt werden. Es ist immer sinnvoll, sich mit der Erfahrung der anderen Länder vertraut zu machen. Nach Angaben der Zeitschrift ``Forschung und Lehre`` bleibt die Situation mit den Studiengebühren in Europa eher heterogen. In Frankreich, Österreich, Schweden, wie auch in Deutschland kann man das Studium gebührenfrei ``genießen``. Es klappt aber nicht in solchen europäischen Ländern wie in Belgien, Italien, in der Schweiz, Großbritanien, oder in den Niederlanden. An der Spitze der Studiengebührenpyramide steht Großbritanien, wo sie sich von 1900 DM bis 7000 DM variieren können. Die niedrigsten Gebühren sind in Italien, von 255 bis 765 DM und in Belgien 100 bis 1050 DM. In der Schweiz sind die Gebühren etwas höher, aber der Unterschied ist nicht so groß. Ein Sonderfall stellen die Niederlande dar. Die Studiengebühren sind dort einheitlich für alle und betragen überall 2160 DM.

In Deutschland wird das Problem im Moment heftig diskutiert. Es sind verschiedene Meinungen vertreten. Es können dennnoch grundsätzlich zwei verschiedene Einstellungen ausgeliedert werden. Einerseits glaubt man, dass die Studiengebühren der Verbesserung des Studienangebots und der Studienleistungen beitragen werden, andererseits ist man der Meinung, dass die bildung staatlich, und entsprechend gebührenfrei bleiben soll. Es ist nicht leicht, einfach die oder jene Einstellung bzw. Meinung eindeutig und ohne weiteres annehmen zu können. Das sind eigentlich zwei Polen(zwei Extreme) eines Problems. Ich glaube, es solle immer eine Alternative geben, d.h. es sollen beide Möglichkeiten (sowohl gebührenfreien als auch begührenpflichtigen Ausbildung) vorhanden sein. Damit vermeidet man, dass einige Sozialschichten vernachlässigt werden.

In Russland gibt es beide Varianten. An den Universitäten kann man sich sowohl um einen gebührenpflichtigen als auch um einen staatlichen Studienplatz bewerben. Das wichtigste, was wirklich vermieden werden muss, ist das, dass einige Fächer ausschließlich gebührenpflichtig studiert werden können. Das macht solche Berufe elitär und führt zur sozialen Ausgrenzung. Also das Motto soll lauten: Gleiche Chance für alle.

Konsumentenkredite

Das Diagramm stellt die Entwicklung der Konsumentenkredite in der BRD von 1970 bis 1987

dar. Die Konsumentenkredite entwickelten sich in der ersten Hälfte der 70er Jahre relativ langsam und haben sich in 5 Jahren fast nur verdoppelt. Im Jahr 1974 geriet die Kreditaufnahme ins Stocken. Ab 1974 nahmen die Konsumentenkredite schnell zu. Im Jahr 1987 betrugen sie 201 Mrd. DM Im Vergleich mit 1970 habe sie sich mehr als versechsfacht.

Die Konsumentenkredite teilten sich in kurzfrisitige Kredite, mittelfrisitige Kredite und langfristige Kredite. Mit 109 Mrd. DM standen die langfristigen Kredite eindeutig im Vordergrund. An zweiter Stelle standn die mittelfristigen Kredite mit 40 Mrd. DM. Danach folgen die sonstigen Kurzfristigen Kredite. Die Dispositionskredite machen 26 Mrd.DM aus.

Man benutzt die Konsumentenkredite, um Luxusartikel wie Autos, Sofas, Kühlschränke usw. Zu kaufen und ein besseres Leben zu führen. Wenn man im Moment nicht so viel verdient, kann man sich trotzdem was Teures mit Hilfe der Kredite leisten, also das Leben frühzeitig genießen. Aber es gibt auch die Gegenmeinung, die meint, dass man nur soviel ausgeben soll, wie man verdient. Man sollt sparsam mit dem Geld umgehen. Vor allem wenn man sehr viele Schulden hat und die Arbeit verliert, gerät man in eine wirtschaftliche Krise.

Meiner Meinung nach sollte man möglichst wenige Konsumentenkredite aufnehmen. Wenn man Schulden hat, dann lebt man unter hohem Druck. Bei Arbeitslosigkeit ist es noch schlimmer. Obwohl ich ein Auto auf Kredit kaufen kann, habe ich doch kein Geld für die Wartung und die Reparatur und alles drum und daran.

Bei und in China nehmen nur sehr wenige Leute Konsumentenkredite auf, weil man nicht unter Druck leben möchte. Außerdem ist die Angst vor Arbeitlosigkeit auch ein nicht zu übersehender Faktor für die Ablehnung der Konsumentenkredite. Aber wenn man eine Wohnung kaufen möcht, muss man doch einen Kredit aufnehmen, denn man kann den hohen Wohnungspreis kaum auf einmal bezahlen.

Die Frage, ob die Studiengebühren in Deutschland wieder eingeführt werden sollen, ist zur Zeit aktuell geworden. Um eine richtige Entscheidung zu treffen, müssen alle Vor und Nachteile eingeschätzt werden. Es ist immer sinnvoll, sich mit der Erfahrung der anderen Länder vertraut zu machen. Nach Angaben der Zeitschrift ``Forschung und Lehre`` bleibt die Situation mit den Studiengebühren in Europa eher heterogen. In Frankreich, Österreich, Schweden, wie auch in Deutschland kann man das Studium gebührenfrei ``genießen``. Es klappt aber nicht in solchen europäischen Ländern wie in Belgien, Italien, in der Schweiz, Großbritanien, oder in den Niederlanden. An der Spitze der Studiengebührenpyramide steht Großbritanien, wo sie sich von 1900 DM bis 7000 DM variieren können. Die niedrigsten Gebühren sind in Italien, von 255 bis 765 DM und in Belgien 100 bis 1050 DM. In der Schweiz sind die Gebühren etwas höher, aber der Unterschied ist nicht so groß. Ein Sonderfall stellen die Niederlande dar. Die Studiengebühren sind dort einheitlich für alle und betragen überall 2160 DM.

In Deutschland wird das Problem im Moment heftig diskutiert. Es sind verschiedene Meinungen vertreten. Es können dennnoch grundsätzlich zwei verschiedene Einstellungen ausgeliedert werden. Einerseits glaubt man, dass die Studiengebühren der Verbesserung des Studienangebots und der Studienleistungen beitragen werden, andererseits ist man der Meinung, dass die bildung staatlich, und entsprechend gebührenfrei bleiben soll. Es ist nicht leicht, einfach die oder jene Einstellung bzw. Meinung eindeutig und ohne weiteres annehmen zu können. Das sind eigentlich zwei Polen(zwei Extreme) eines Problems. Ich glaube, es solle immer eine Alternative geben, d.h. es sollen beide Möglichkeiten (sowohl gebührenfreien als auch begührenpflichtigen Ausbildung) vorhanden sein. Damit vermeidet man, dass einige Sozialschichten vernachlässigt werden.

In Russland gibt es beide Varianten. An den Universitäten kann man sich sowohl um einen gebührenpflichtigen als auch um einen staatlichen Studienplatz bewerben. Das wichtigste, was wirklich vermieden werden muss, ist das, dass einige Fächer ausschließlich gebührenpflichtig studiert werden können. Das macht solche Berufe elitär und führt zur sozialen Ausgrenzung. Also das Motto soll lauten: Gleiche Chance für alle.

Konsumentenkredite

Das Diagramm stellt die Entwicklung der Konsumentenkredite in der BRD von 1970 bis 1987

dar. Die Konsumentenkredite entwickelten sich in der ersten Hälfte der 70er Jahre relativ langsam und haben sich in 5 Jahren fast nur verdoppelt. Im Jahr 1974 geriet die Kreditaufnahme ins Stocken. Ab 1974 nahmen die Konsumentenkredite schnell zu. Im Jahr 1987 betrugen sie 201 Mrd. DM Im Vergleich mit 1970 habe sie sich mehr als versechsfacht.

Die Konsumentenkredite teilten sich in kurzfrisitige Kredite, mittelfrisitige Kredite und langfristige Kredite. Mit 109 Mrd. DM standen die langfristigen Kredite eindeutig im Vordergrund. An zweiter Stelle standn die mittelfristigen Kredite mit 40 Mrd. DM. Danach folgen die sonstigen Kurzfristigen Kredite. Die Dispositionskredite machen 26 Mrd.DM aus.

Man benutzt die Konsumentenkredite, um Luxusartikel wie Autos, Sofas, Kühlschränke usw. Zu kaufen und ein besseres Leben zu führen. Wenn man im Moment nicht so viel verdient, kann man sich trotzdem was Teures mit Hilfe der Kredite leisten, also das Leben frühzeitig genießen. Aber es gibt auch die Gegenmeinung, die meint, dass man nur soviel ausgeben soll, wie man verdient. Man sollt sparsam mit dem Geld umgehen. Vor allem wenn man sehr viele Schulden hat und die Arbeit verliert, gerät man in eine wirtschaftliche Krise.

Meiner Meinung nach sollte man möglichst wenige Konsumentenkredite aufnehmen. Wenn man Schulden hat, dann lebt man unter hohem Druck. Bei Arbeitslosigkeit ist es noch schlimmer. Obwohl ich ein Auto auf Kredit kaufen kann, habe ich doch kein Geld für die Wartung und die Reparatur und alles drum und daran.

Bei und in China nehmen nur sehr wenige Leute Konsumentenkredite auf, weil man nicht unter Druck leben möchte. Außerdem ist die Angst vor Arbeitlosigkeit auch ein nicht zu übersehender Faktor für die Ablehnung der Konsumentenkredite. Aber wenn man eine Wohnung kaufen möcht, muss man doch einen Kredit aufnehmen, denn man kann den hohen Wohnungspreis kaum auf einmal bezahlen.


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